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"BÜRGERINITIATIVE EINHAUSUNG B17" gegründet

Mehr als 1500 Bürger lehnen die Planung des Straßenbauamtes mit offener Einkragung als ungenügend ab und fordern eine vollständig geschlossene Einhausung der B17!

Seit vielen Jahren führen ungenügende Schutzmaßnahmen vor Lärm, Abgasen und Feinstaub an der Bundesstraße B17 im Bereich Stadtbergen/Leitershofen dazu, dass die Gesundheit der Bevölkerung erheblich gefährdet wird. Die gesetzlichen Grenzwerte werden an der B17 seit vielen Jahren erheblich überschritten. Die Anwohner haben aufgrund der fehlgeschlagenen Verkehrsprognose, die von lediglich 25.000 Kfz/Tag ausging, einen allgemein anerkannten Rechtsanspruch auf nachträgliche Schutzmaßnahmen. Experten gehen bereits von mindestens 80.000 Kfz/Tag bzw. ca. 30 Millionen Kfz/Jahr aus!
 
Die vom Straßenbauamt geplanten ungenügenden Nachbesserungen mit lediglich einer oben offenen Einkragung über jeweils nur eine Fahrbahnbreite betreffen nur einen Teilbereich der B17 in Stadtbergen zwischen Flandernstraße und Hallenbad und bieten keinen ausreichenden Schutz vor Lärm, Abgasen und Feinstaub. Für weite Teile Stadtbergens (Wohnbereich um das Hallenbad, Dr.-Frank-Siedlung, Fryar Circle) und Leitershofens ist bislang überhaupt keine Nachbesserung vorgesehen!
 

Aus diesem Grund hat sich die "Bürgerinitiative Einhausung B17" formiert. Diese vertritt mehr als 1500 Bürger, die mit ihrer Unterschrift eine durchgehende und vollständig geschlossene Einhausung der B17 fordern und sich nicht mit der "Scheinlösung offene Einkragung" abspeisen lassen, welche als vollkommen ungenügend abgelehnt wird!

 
 
 
 
 
 
© Bürgerinitiative Einhausung B 17